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Pulsierende Magnetfeldtherapie

Begriff Definition
Pulsierende Magnetfeldtherapie

'Die Magnetenergie ist Lebensenergie, von welcher alles Leben des Organismus abhängt.' (Werner Heisenberg, Nobelpreisträger für Physik)

Durch die seit Langem genutzte Anwendung von Magnetfeldern auf den menschlichen Körper ist bekannt, dass elektromagnetische Energie einen positiven Einfluss auf alle Körperzellen entwickeln kann.

Magnetfelder können vor allem über den Stoffwechsel sowie über das Nerven- und Immunsystem, also über jene Körperfunktionen, die bei den meisten, vor allem chronischen Erkrankungen betroffen sind, zur Heilung beitragen.

Bei folgenden Erkrankungen kann die pulsierende Magnetfeldtherapie eingesetzt werden:

  • Schmerzzustände infolge degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparates, besonders Erkrankungen von Knorpel, Sehnen und Bändern, incl.
  • Arthrosen
  • Osteoporose
  • Bandscheibenleiden


Neben einer gezielten Wirkung bei diesen Erkrankungen findet sich nach Anwendung einer pulsierenden Magnetfeldtherapie eine Erhöhung des Wohlbefindens, eine Stärkung der Abwehrkräfte mit Förderung zur Selbstheilung.

Es kommt außerdem zur Anregung des Stoffwechsels, einer Durchblutungsförderung aufgrund einer Aktivierung der Tätigkeit bestimmter Stoffe (Enzyme), die für die Erhaltung und Unterstützung von Organfunktionen wichtig sind.

Die Behandlungsdauer beträgt ca. 15 Minuten.

Es können verschiedene Krankheitsbilder gleichzeitig behandelt werden.
Die Therapie ist für den Patienten sehr angenehm und leicht durchzuführen.

Durch die Anwendung der Magnetfeldtherapie als Begleittherapie können Medikamente mit ihren Nebenwirkungen eingespart werden. Die Genesungszeit kann merklich verkürzt werden.