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Bornheim

Begriff Definition
Bornheim

Die Stadt Bornheim besteht aus 14 Ortsteilen, in denen 50 000 Einwohner zu Hause sind. Die Stadt liegt verkehrsgünstig zwischen Köln und Bonn und gehört zum landschaftlich besonders schönen Vorgebirge. Einige Ortsteile sind direkt am Rhein gelegen. Bornheim verbindet städtische und dörfliche Strukturen und gehört aufgrund seiner Attraktivität zu den am stärksten wachsenden Städten in Deutschland.

So stieg die Einwohneranzahl von 1980 bis 2007 um ca. 50 %. Damit ist Bornheim die drittgrößte Stadt im Rhein-Sieg-Kreis. Sie gliedert sich in folgende 14 Stadtteile: Bornheim, Dersdorf, Hemmerich, Brenig, Hersel, Kardorf, Rösberg, Merten, Sechtem, Roisdorf, Üdorf, Walberberg, Waldorf und Widdig. Seine landschaftliche Attraktivität bezieht Bornheim aus seiner Lage zwischen dem Rhein und dem Vorgebirge.

Die verkehrsgünstige Lage beruht auf den guten Verbindungen nach Köln und Bonn im Nahverkehr mit der Stadtbahnlinie 18 (sogenannte Vorgebirgsbahn) und der Linie 16 (sogenannte Rheinuferbahn). Über die Autobahnanschlussstelle Wesseling der A555 ist Bornheim gut erreichbar für Autofahrer aus Richtung Köln. Aus Richtung Bonn kommend nutzt man die Abfahrt Bornheim. Die wohl berühmteste Persönlichkeit, die bisher in Bornheim gelebt hat, war Heinrich Böll, der auch dort begraben ist.

Die nächsten Flughäfen sind der Flughafen Köln/Bonn und der Flughafen Düsseldorf. Die Nachbargemeinden sind: Brühl, Weilerswist, Swisttal, Alfter, Bonn und Wesseling.

19 Hotels und Pensionen stehen den Gästen der Stadt zur Verfügung. Es gibt ein großes Hallenfreizeitbad und eine Golfanlage. Alle schulischen Einrichtungen sind im Ort vorhanden: Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule und Grundschule sowie eine Volkshochschule.